Ein Leben in Würde für Rohingya-Frauen

In den Flüchtlingslagern von Kutupalong sind Traumata, Armut und Perspektivlosigkeit Alltag. Am meisten leiden Frauen und Mädchen. Sicherer Hafen ist ihnen das Zentrum "Shanti Khana", das "Haus des Friedens": Spenden & helfen

- Syrien

Wo das Überleben zum Luxus wird

Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe  

Mehr

Trauer um Pater Franz-Anton Neyer

Franz-Anton Neyer SJ hat am 19. April im Alter von 95 Jahren in der Jesuitenkommunität Friedrich-Spee in Köln seine letzte Ruhe gefunden.

Mehr

Xavier-Netzwerk ruft zu Waffenstillstand und humanitärer Hilfe in Gaza auf

Das Xavier-Netzwerk unterstützt nachdrücklich die Erklärung der Gesellschaft Jesu vom 29. März, in der die anhaltende Gewalt in Gaza und anderen Gebieten Israels/Palästinas verurteilt wird, die auf die umliegenden Länder im Nahen Osten übergreift. Wir wiederholen die Worte: „Wir können nicht schweigen.“

Mehr

- Krieg in der Ukraine

„Jemand muss das Licht sehen“

Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine unterstützen wir unsere Partnerorganisationen im Einsatz für die Geflüchteten. Ebenso wichtig wie Hilfe in den Anrainerstaaten ist die Arbeit der Jesuiten in der Ukraine selbst. Zwei von ihnen – Mykhailo Stanchyshyn SJ und Andriy Zelinskyy SJ – berichten über ihren Einsatz. Im Mai und Juni wird P. Stanchyshyn auf dem Katholikentag in Erfurt und bei weitereren Veranstaltungen in Deutschland zu Gast sein

Mehr

- Sambia

KATC: Eine neue Land­wirt­schaft!

„Land­wirt­schaft bedeutet Zusammenarbeit mit der Natur“: Nahe der sambischen Hauptstadt Lusaka organisieren sich kleinbäuerliche Gemeinschaften, um sich gegen die großen Herausforderungen der Klimakrise zu wappnen. Agrarökologie wird zur erfolgreichen Strategie im Kampf gegen die zunehmende Dürre und schafft ein neues Gemeinschaftsgefühl.

Mehr

- Flucht aus der Ukraine

Ein spirituelles Zuhause

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben: Wir erleben die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. In den vergangenen zwei Jahren haben jesuitische Organisationen 100.765 Menschen, die vor der Gewalt geflohen sind, versorgt und begleitet. Eine von ihnen, Galina aus Bucha, berichtet vom Albtraum des Kriegs und dem Ankommen in einer Einrichtung der polnischen Jesuiten

Mehr

- JRS Uganda

„Dank meiner Bildung bin ich nicht mehr aufzuhalten“

Im Südsudan werden Mädchen meist im Teenager-Alter verheiratet. Tabitha und Anna jedoch haben, nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat, nun in Uganda die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben – dank Schul-Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

Mehr

- Flucht aus der Ukraine

Wärme und Fürsorge als Starthilfe in ein neues Leben

Fast 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine leben derzeit auf der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg im Ausland – etwa eine Million von ihnen im Nachbarland Polen. Fast alle sind Frauen und Kinder. Eine von ihnen, Yuliia, baut sich mit Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Polen eine neue Existenz auf

Mehr

- Online-Themenreihe

An fünf Abenden um die Welt

In der neuen Online-Themenreihe „An fünf Abenden um die Welt“ stellen Verantwortliche aus Partnerprojekten weltweit, Jesuit Volunteers und das J(E)V-connected Team vom 28. Februar bis 25. März Projekte in Indien, Syrien, Peru, Simbabwe und Bosnien vor. Die Themenabende starten jeweils um 19.30 Uhr.

Mehr

Jesu Ashram im Einsatz für die Vergessenen in Indien

Von Tuberkulose und Lepra, bis hin zu Diabetes und unbehandelten Knochenbrüchen – die Liste der Gesundheitsprobleme, mit denen zahlreiche Inder:innen täglich konfrontiert sind, ist erschütternd lang. Doch inmitten dieser Herausforderungen erhebt sich das Jesu Ashram Zentrum als ein Hoffnungsschimmer für viele, die sich Behandlungen in Indien nicht leisten können.

Mehr

- Flucht aus der Ukraine

Sehnsucht nach dem sicheren Leben

Die kleine Republik Moldau wurde nach dem russischen Angriff zum Fluchtpunkt Zehntausender Geflüchteter aus der Ukraine – die meisten sind Kinder und Frauen. Constanta Cravet von unserer Partnerorganisation Concordia schildert ihren schweren Weg in eine bessere Zukunft

Mehr

- Erdbebenhilfe Syrien

Überleben nach der Katastrophe

Vor einem Jahr hat ein verheerendes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens verwüstet: Zehntausende starben. Vor allem im kriegsgebeutelten Syrien sind die Auswirkungen weiter dramatisch. P. Tony O’Riordan SJ. Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS), warnt vor einer humanitäre Krise, aber verspricht: „Mit Unter­stützung unserer Spenderinnen und Spender bleiben wir an der Seite der Betroffenen.“

Mehr

- jesuitenweltweit

Glaube und Gerechtig­keit gehen Hand in Hand mit Versöhnung

Den Menschen im Globalen Süden auf Augenhöhe begegnen, um mit ihnen das Leben zu teilen. Kontinuität gewährleisten. Missionsprokurator P. Christian Braunigger SJ spricht im Interview mit domradio.de über Entwicklungszusammenarbeit ohne Bevormundung

Mehr

Ihre Spende hilft

Jetzt online spenden

MENSCHEN FÜR ANDERE
X20010 freie Spende

Erste Bank
IBAN:AT94 2011 1822 5344 0000
BIC:GIBAATWWXXX

Ihre Spende ist gemäß § 4a Abs 2 Z3
lit a bis c EStG steuerlich absetzbar.
ZVR Zahl 530615772 / SO 1345